Über Suppeers

Wir sind eine Gruppe motivierter Studierender aus allen Fachrichtungen, und treffen uns seit Januar 2021 wöchentlich auf Zoom zu unseren Suppeers-Sessions.

In unseren Sessions befassen wir uns mit persönlicher Entwicklung sowie mentaler Gesundheit im Alltag des Studiums. Weitere Infos zu den Inhalten findest du weiter unten.

Wir wechseln die Inhalte der Sessions wöchentlich ab. So steht jede zweite Woche unter einem Thema aus dem Bereich persönliche Entwicklung (z.B. Better Sleep oder Growth vs. Fixed Mindests),  und respektive mentaler Gesundheit (z.B.  Breaking Isolation oder The Concept of Kindness). Die Inputs/Vorträge für die Sessions gestalten wir als Mitglieder selbst. Eine größere Auswahl an Themen findest du hier.
 

Da sich noch viel entwickelt, sind die Inhalte und der Gestaltung der Sessions nicht rigide und Anregungen / Feedback jederzeit willkommen. Wir freuen uns immer über deine neuen Ideen, denn damit trägst du enorm zur Verbesserung der Sessions bei.

Weitere Infos bezüglich des Programms und der Sessions erhältst du weiter unten oder durch eine Nachricht direkt an uns.

Warum eine Suppeers-Group?

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Intellektuelle Stimulation und mentale Gesundheit sind essentiell für persönliches Wohlbefinden auch abseits jeglicher Noten. Weil beides allerdings im straffen Studienplan der meisten Studierenden wenig Raum findet, wollen wir diesen Raum in den Suppeer-Groups schaffen.
Du hast etwas interessantes im Studium oder in deiner Freizeit (zum Beispiel durch ein gutes Buch oder Blogpost) gelernt, was dich persönlich weitergebracht hat? Dann wäre es wahrscheinlich schade, andere nicht daran teilhaben zu lassen, oder? Genau hierfür sind die Personal Development Sessions.  Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deine mentale Gesundheit ein wenig verbessern kannst, um den Studienalltag noch besser meistern zu können? Dann sind unsere Mental Health Sessions auf jeden Fall etwas für dich. Oder hast du gerade ein Problem, an dem du persönlich nicht weiterkommst? Damit bist sicher auch nicht allein - und wirst in den Austauschrunden KomillitonInnen finden, die zuhören und dir vielleicht ein bisschen peer support geben können, weil es ihnen genauso geht. Unter dem Motto "Interessante Ideen weitergeben" sollen die Meetings dir die Möglichkeit bieten,  Inspiration sowie Support zu finden und zu geben. Die Sessions ermöglichen uns den Austausch mit anderen Teilnehmenden, durch welchen alle von geteiltem Erfahrungsschatz und Wissen der Mitglieder profitieren können.

Wie sehen die Sessions aus?

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Wir befinden uns noch eher in der Anfangsphase, was die Struktur und die Inhalte der Sessions betrifft, daher ist nichts in Stein gemeißelt. Daher sind deine Anregungen und konstruktives Feedback ausdrücklich erwünscht und helfen uns enorm dabei, die Sessions so zu gestalten, dass du am meisten davon profitieren kannst. Im Durchschnitt laufen die Sessions so ab:

  • Austauschrunde (alle erzählen, was bei Ihnen die Woche so los war)
  • Input der Woche (verschiedene Themen)
  • Anschließend evt. Diskussionsrunde mit Fragen, Anregungen oder eigenen Erfahrungen zum Input


Unsere Sessions dauern im Mittel zwischen 40 und 90 Minuten. 

Wie kann ich teilnehmen? Verpflichte ich mich zu irgendetwas?

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Du klickst auf den Zoom-Link zum Termin einer Session und zack, bist du drin.  Die Aktivität deiner Teilnahme an und in der Session ist dir überlassen - wenn du dich noch unwohl fühlst, kannst auch (das ist der Vorteil an Zoom-Sessions ohne Präsenz-Peer-Pressure) einfach den anderen beim Partizipieren lauschen. 
Und natürlich musst du dich nicht zu einer regelmäßigen Teilnahme verpflichten.
Natürlich lebt die Gruppe von geteilten Erfahrungen, und daher ist es aus verschiedenen Gründen trotz allem hilfreich, wenn du regelmäßig zu den Sessions kommst und dich einbringst: Je mehr Inhalte ausgetauscht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Beitrag dabei ist, der andere Teilnehmenden weiterbringt.  Außerdem stärkt deine regelmäßige Teilnahme die Gruppe und das Gemeinschaftsgefühl (und besser kennen lernen kannst du die anderen so auch).

Bin ich qualifiziert genug, um selbst Tipps und Inputs zu geben?  

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In Kurz: Ja! Bei Erfahrungen gibt es kein richtig und falsch, und bei den Sessions kannst du dich auch durch das Einlesen in ein Thema für einen Input "qualifizieren". 

Besonders bei den Austauschrunden und Diskussionen sind deine Meinungen und Erfahrungen das, was anderen am meisten weiterhilft. Von der Verschiedenheit der Erfahrungen und den persönlichen Beiträgen jedes Teilnehmenden profitieren nämlich alle.

Bei den Inputs kommt es darauf an, dass Du Dich sicher genug fühlst, einen etwa 20-30-minütigen Input zu einem Thema zu geben, der einen ersten interessanten Einblick in das Themengebiet gibt und die Teilnehmenden zum Nachdenken anregt. 
Wissen dazu bringst du entweder schon mit und kannst es in der Vorbereitung aufbereiten, oder du kannst dich durch eigene Recherche in die Materie einarbeiten. Wissenschaftliche Aspekte der Themen (wie zum Beispiel aus wissenschaftlichen Papern) sind zwar immer wertvoll, dein Vortrag muss aber keine halbe Abschlussarbeit werden.  Und sobald du auch mit eventuellen Fragen der anderen zum Thema umgehen oder diese in eine Diskussion weitergeben kannst, bist du auf jeden Fall qualifiziert genug für einen Input.

Was bedeutet eigentlich "Suppeers"?

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"Suppeers" ist ein Neologismus aus der Kreuzung der Worte "support" und "peers" (su'peːɐ̯s).


"Support", weil es das ist, was die Sessions und ihren Mitgliedern hauptsächlich bieten soll - 
einen Rückhalt und Unterstützung bei allem, mit wir Studierenden uns auseinandersetzen:
Sei es im Studium,  im Umgang mit ihrer mentalen Gesundheit, dem Führen von Beziehungen, der Anwendung von philosophischen Konzepten, in der Formulierung und Umsetzung von Zielen  oder einfach nur der effizienteren Gestaltung unseres Alltags.

Und "Peers", weil die Gruppe von Gleichgesinnten lebt, die oft ähnliche Probleme teilen und sich mit ihren Erfahrungen und Ideen gegenseitig  bereichern können.